Was ist toxisch an Männlichkeit und Weiblichkeit?

Shownotes

Toxische Männlichkeit ist ein Schlagwort, dass man in letzter Zeit öfter hört: Es steht für Rollenbilder, die vorgeben, wie man als Mann zu sein hat: stark, hart, vielleicht auch aggressiv. Was machen solche Rollenbilder mit uns? Und gibt es auch toxische Weiblichkeit? In der neusten Folge «Liebe im 21. Jahrhundert» diskutieren Charlotte Theile und Thomas Meyer über traditionelle Rollenbilder, ob wir sie noch brauchen – und was das Ganze mit Wohnformen zu tun hat. Ein Input dazu kommt von Tino Schlinzig vom ETH Wohnforum.

Habt ihr eine Frage oder einen Vorschlag für eine künftige Folge? Dann schreibt uns ein Mail an liebe@ringier.ch!


Das ETH Wohnforum befasst sich aus interdisziplinärer Perspektive mit der Frage einer ressourcenschonenden und sozialverträglichen Entwicklung, Gestaltung und Sicherung lebenswerter Städte und Wohnumwelten. Weitere Informationen: https://wohnforum.arch.ethz.ch/

Kommentare (2)

helloWorld

Es wäre schön gewesen, wenn die Aufnahme weniger Schmatzlaute enthalten würde. Nervt mich total :D

Dave Bob

.. den psychischen Druck, den Kinder und ebenso Frauen aufbauen und zwar in jeglicher Beziehung, wird da mit keinem Wort erwähnt, nur gerade Schmach, die Männern angetan wird und dies auch nur kurz an einer Stelle. Dass jeder Mann auf die Rolle des "Bringers" degradiert ist, davon hab' ich noch nirgends gelesen oder gehört. Dies ist jedoch ein Faktor im Dasein von Männern, dass sie nicht in den Krieg wollen, sondern dahin geschickt { genötigt } werden, ist vom Typ gerade einmal so nebenbei erwähnt. Es ist ein komplexes Thema.

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